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Morgens und Vormittags fühlte ich mich „dazugehörig“. Mittags wurde ich froh und etwas aufgeregt, besonders kurz bevor wir uns zum chatten verabredet hatten. Ich habe ganz intensiv mein Herz gespürt. Es war wie in einem sehr großen Raum. Mein Gefühl war, dass ich wie kurz vor dem Weinen bin. Es kam aber kein Weinen, sondern immer wieder Glücksgefühl. Das wechselte sich mehrmals ab. Und dann habe ich doch noch WeChat kurzfristig einrichten können, was die Tage zuvor nicht geklappt hatte. Ich habe eine ganz große Verbindung gespürt! So schön!
Seit Montag spüre ich seit langem meine Leber. Darüber freue ich mich sehr! Sie war irgendwie versteckt, ummantelt und hat sich nicht offen gezeigt. Jetzt begrüße ich sie immer liebevoll und ermuntere sie, zu bleiben und sich mitzuteilen. Ich habe auch wieder Lust an Bewegung! Gestern und heute bin ich lange spazieren gegangen.
Ich wollte auch eigentlich noch ein Foto von meinen Kindern und mir in WeChat posten. Victor, mein Sohn, hat meinen kleinen Buddha fotografiert und wollte den auch noch posten. Mal gucken, ob wir es noch nachholen.