白露 (Báilù) Weißer Tau
DEAN-ip am 08. / 09. / 11.09.2022

Zeichnung: Verena Heyden

Text: Nicola Martens & Sebastian Hubrach

Thema: Hochzeit der Natur - Lebensfreude und Klarheit

Báilù, 白露, ist der 15. Solarterm der 24 Zeitabschnitte, der dritte Solarterm im Herbst. Bái bedeutet so viel wie „das Weiße“ und Lù bedeutet „Tau“, also „Weißer Tau“. Báilù kommt in diesem Jahr mit Zhōngqiū, 中秋, dem Mondfest zusammen. Dieser Zufall ist für uns sehr gut. Denn normalerweise liegen diese beiden Feste im Jahr weiter auseinander. Dies bietet eine gute Möglichkeit, von der Natur zu lernen, wie „klar und klar“ zusammenkommt. 

Oben am Himmel ist der Mond ganz klar und stark. Unten auf der Erde erleben wir zu dieser Zeit eine klare Weite ohne Grenzen, eine große Harmonie. Beide, Mond und Báilù, sind durch diese Klarheit miteinander verbunden. Deshalb sind sie so gut zusammen. Klar kommt zu klar, so wie Jūnzǐ, 君子. Jūnzǐ bedeutet, sich ehrlich zu begegnen, von Herz zu Herz.

Wenn du wirklich ehrlich für dich bist, heißt das Jūnzǐ.
Wenn der andere es nicht ehrlich mit uns meint, wie können wir etwas zusammen machen?
Einer ist ehrlich, der andere ist ehrlich. Erst wenn wir ehrlich sind, sind wir auch klar.
Dann können wir gut spielen, dann geht es zusammen.

In Báilù kann das klare Wasser des Bodens kondensieren und Bäume und Gras als „weißer Tau“ benetzen. Das Wetter ist so klar und ausgewogen. Der weiße Tau ist sehr wichtig für unser Leben, weil er nur entstehen kann, wenn der Himmel in Harmonie ist. Genauso ist es, wenn wir unseren eigenen, klaren Geschmack gefunden haben, nicht zu süß, nicht zu salzig, nicht zu sauer…

Unser ursprünglicher Geschmack

Meister Dean Li möchte uns allen helfen, damit wir unseren eigenen Geschmack finden können. 

Du musst wirklich deinen Geschmack finden, bis dein Geschmack so ist wie du.  Nicht so, dass man nicht weiß, ob du es bist, oder der… oder der …. 
Ja, ich helfe euch, dass jeder seinen eigenen Geschmack spüren und finden kann! 
Dann findest du deine eigene Persönlichkeit, dann „schmeckst“ du anders als dein Bruder, als dein Freund, deine Mutter… Jeder ist einzigartig. Dann ist auch jeder schön. 
Dann blühst und blühst du weiter. Das ist so schön für unsere Welt.

In der Zeit von Báilù bis zum Ende des Mondfestes zeigen sich viele Geschichten und viele Informationen. Die Natur schenkt uns eine Fülle an Möglichkeiten – so wie Báilù und der Mond uns die Klarheit als Beispiel geben.

Hochzeit der Natur - ehrlich zusammensein

Viele von uns verspüren vielleicht den Wunsch, eine tiefe Verbindung einzugehen, so wie bei einer Hochzeit. Was bedeutet eine echte Hochzeit? Dass wir ehrlich zusammenkommen und uns dadurch klar begegnen können, so wie die Natur es uns zeigt. Sich zu verbinden bringt oft auch viele Probleme mit sich. Das liegt daran, dass wir selbst meist noch unklar und „nicht sauber“ genug sind. So entstehen eher Zweifel oder Verzweiflung als eine klare, harmonische Verbindung.

Dann sind wir nicht Jūnzǐ, deshalb gibt es immer Probleme.
Wie können wir dann gut zusammen sein?
Das ist unser Problem als Menschen.

Die Natur ist unser Meister und zeigt uns sehr deutlich, wie wir leben sollten. Wenn wir meinen, es anders machen zu wollen, hat es keinen Sinn. 

Alles hat mit der Liebe zu tun. 

Báilù ist so klar.
Der Mond ist so klar.
Dann kommen sie zusammen.
Dann heißt es echte Liebe.
Es gibt dann keine Zweifel und keine Verzweiflung.

Und wie kann man klar sein, wenn man nicht ehrlich ist?
Wenn du selbst noch nicht so sauber bist und der andere auch nicht, und wir wollen zusammen sein, wofür? Dann machen wir es lieber einmal klar, 
so klar wie der Mond und Báilù. Das ist wie eine Hochzeit. Darum ist es so schön.
Beide müssen ehrlich sein.
Báilù ist so schön und so klar, dann passt sie zu dem Mond.
Das ist eine schöne Hochzeit.

Darum spüre mal diese Energie in dieser Zeit.
Was bedeutet es, klar zu sein? Das ist so wichtig.

Lebensfreude

In China lieben die Menschen es, gut zu essen. Das gemeinsame Essen vermittelt die gute Atmosphäre und die Lebenslust. Die Menschen kommen zusammen und freuen sich. Das Mondfest, Zhōngqiū, ist neben dem Neujahrsfest daher das zweitwichtigste Fest im Jahr. Natürlich hat das Fest viel mit dem Essen zu tun.

Báilù ist für die Bauern auch das Fest, bei dem sie die Ernte und Fülle feiern. Nach Báilù kommt der Herbst, und dann müssen alle schon ernten. Deshalb gibt es zu dieser Zeit auch so viel zu essen. Es ist eine sehr schöne Zeit, deshalb erleben sie in China viel Freude und Lebendigkeit.

Das ist sehr schön in dieser Zeit. Darum kann ich auch die Lebensfreude von China nach Deutschland übertragen. Dann ist es einfach glücklich. 
Warum sonst wird diese Verbindung zwischen Báilù und dem Mond die „Hochzeit von der Natur“ genannt? Deshalb kann so viel Freude am Leben kommen.

Vielleicht können wir nachts nicht gut schlafen. Dann könnten wir etwas Neues ausprobieren und es wie die Chinesen machen. Es gibt Zeiten, in denen sie mitten in der Nacht aufstehen und etwas kochen. Es macht ihnen nichts aus, nicht schlafen zu können. Sie kochen und essen – und sind so direkt mit dieser frohen Energie verbunden. Das ist die Hauptsache und zeigt uns diese glückliche Mentalität.

Wenn wir so zusammen sind, dann bekommen wir die reine Lebensfreude. 
So eine Harmonie der Natur. Dann kommt bei einer solchen schönen Atmosphäre das Essen dazu, um dieses Ereignis zu feiern. Dadurch kommt mit dem Essen die Lebenskraft. Essen bedeutet Lebenskraft.

Wir haben viel über das Gefühl gelernt. So lange schon treffen wir uns nun nur im Audiomodus über Zoom. Einmal treffen wir uns zum Beispiel live zu einer Hochzeit. Unser Gefühl war da, weil wir das schon gut trainiert und den Kontakt behalten haben.

Wir brauchen nicht jeden Tag zusammenkommen und uns sehen. 
Wichtig ist allein dieses Gefühl. Das bedeutet, wir haben nicht unseren Kontakt verloren.

Der Mond verbindet uns alle - von Früher bis Heute

Es gibt viel, viel Geschichte und mehr Sinn für diese Tage, weil das Mondfest mit Báilù zusammen ist. Warum ist der Mond so wichtig? Weil wir alle gerade jetzt mit dieser Yin-Energie verbunden sind. Dieser Mond war schon vor tausend Jahren dieser Mond und auch deine Ahnen kannten ihn alle. 

Darum arbeitest du jetzt mit diesem Mond zusammen, so wie deine Ahnen damals mit ihm zusammengearbeitet haben. Deshalb ist es so eine Freude und deshalb hat das Mondfest eine so große Bedeutung für uns. Durch den vollen Mond kommen alle Informationen wieder hoch und zeigen: Wir alle tun etwas. Die anderen, meine Ahnen, freuen sich auch darüber. Ich mache etwas mit dem Mond und auch meine Ahnen spüren so deutlich etwas von diesem Mond. Deshalb gibt es diesmal bessere Möglichkeiten für uns.

Der Mond ist vor tausend Jahren und heute derselbe. Er ist immer wie ein Spiegel und er speichert, was wir wollen, was wir träumen. Er ist ein Zeuge über die Zeiten. Wir kannten ihn früher, wir kennen ihn heute. Der Mond ist für dich wie dein Vater. 

Er ist so klar – und wir müssen so sauber sein wie er. Das Wichtigste ist, zuerst ehrlich zu sein, ganz klar, und diese Klarheit auch dem anderen zu zeigen. Dann können wir etwas gemeinsam tun.

Wenn du mehr Informationen von Meister Dean Li über das Mondfest lesen möchtest, findest Du einen Link bei den Inspirationen.

Die rot geschriebenen Worte sind Zitate von Meister Dean Li.

Podcast zu Báilù mit Daosheng, Nicola & Tasso

Wir sprechen über den weißen Tau und die Stärkung der Lungen-Energie im Herbst, die Verbindung der Menschen zum Mond und zur Yin-Kraft, über die Lebensfreude und was es mit der Vergeistigung auf sich hat.

Inspirationen

Hinweis: Dieser Bereich wird in den nächsten Tagen immer wieder mit neuen Inhalten aktualisiert.

von Weihao aus China

Dieses Bild habe ich vor einiger Zeit vom Mond gemacht. Jedes Mal, wenn ich den hellen Mond sehe, fühle ich mich gut.

Es gibt ein Sprichwort in einem chinesischen Gedicht: 海上生明月,天涯共此时。
Der Mond auf dem Meer und der Horizont sind zusammen zu dieser Zeit. Der helle Mond geht über dem Meer auf, alle in der Ferne genießen den gleichen Moment

Ich finde, das passt zu unserer Atmosphäre.

von Xiuwen aus China
In diesem Moment arbeite ich in aller Ruhe, und in meinem Herzen scheint ein heller Mond zu sein.
 
von Huangyishi aus China

Das größte Gefühl für mich ist, dass, wenn wir verstehen können, wenn wir klar sind, oder wenn wir bereit sind, an den Mond zu glauben, unsere Träume verwirklicht werden können, wir können uns mit den Vorfahren verbinden, und wir können uns mit unseren Verwandten und Freunden in fernen Ländern verbinden und eine schöne Kommunikation durch den Mond pflegen.

Alles ist zuerst spirituell, und durch den Mond eröffnet uns der Meister die Liebe und Schönheit, die Weisheit und Energie der Welt. Der Mond enthält alle Dinge, wie eine große Festplatte des Universums.

Vom Mond erhalten wir die Botschaften, die uns helfen, unser Leben zu leben, unseren eigenen Geschmack zu finden und die ewige Seite unserer selbst zu entdecken.

In unserer heutigen Gesellschaft können wir uns durch den Weißen Tau, den kondensierten Tau, der nur auftritt, wenn das Yin und Yang von Himmel und Erde im Gleichgewicht sind, und durch das Mittherbstfest, wenn der Mond am schönsten und rundesten im Jahr ist, makellos weiß, und die ganze Dunkelheit der Erde erhellen kann, durch diese beiden besonderen und schönen Feste reinwaschen, klar sehen, akzeptieren und transzendieren. Durch diese beiden besonderen und schönen Feste können wir uns selbst reinigen, klar sehen, uns selbst akzeptieren und erheben, mit unserem eigenen Geist, der Energie der Natur, kommunizieren und uns eng mit ihr verbinden und diese schöne Energie und diesen Geist in unser Leben, in unsere Arbeit und in jede Beziehung, ob schön oder nicht, einbringen, so dass wir ein klarer Strom auf der Erde werden können, ein Vollmond, der Reinheit und klares Licht zu den Menschen in der Dunkelheit bringt.

Der Fluss und der Himmel sind ungetrübt, ein einsames Mondrad am hellen Himmel.

Wer hat am Flussufer zum ersten Mal den Mond gesehen? Wann schien der Mond zum ersten Mal auf die Menschen?

Das Leben von Generation zu Generation ist endlos, der Mond und der Fluss sind sich von Generation zu Generation ähnlich.

von Natalja

Wenn ich versuche die Energie des Solaterms zu spüren, komme ich immer wieder auf einen Eiskristall, so klar, rein und sauber. Die Bewegung ist im Strahlen. Der Eiskristall hat an sich keine Farbe, spiegelt aber alle Farben der Welt, besonders das Sonnenlicht und erstrahlt dadurch in voller Stärke und Schönheit, sanftmütig und zart.
Noch ein Gefühl von dieser Energie ist schwer zu beschreiben. Das ist die Energie dahinter, hinter allem. Absolute Ruhe und Frieden. Das ist eine weibliche Energie, die in sich alles behält. Wenn man aus dieser Quelle agiert, ist das ganze Tun friedlich, sanft und freudig. Dieses Gefühl vermittelt mir meine Uroma. Sie lächelt mich an, erfüllt mein Herz mit Wärme, Freude und Geborgenheit.

von Huangyishi

Dà Hán ist gut für meinen Körper, es ist eine gute Nahrung für meinen Körper. Auch wenn es so in der Natur nicht unbedingt sichtbar ist, ist es für mich ein wichtiger Punkt, um auszugleichen.

Das Fest der großen Kälte ist für mich eine Maximierung der Yin-Energie, eine üppige Umwandlung in die Yang-Energie des Frühlings, eher eine Blüte der Wintersonnenwende als eine Wintersonnenwende. In der chinesischen Medizin gibt es ein altes Sprichwort, das besagt, dass Yin-Krankheiten als Yang behandelt werden und Yang-Krankheiten als Yin. Meinen fünf Elementen fehlte die Yang-Energie, so dass die Diskussion in C.D. vor der großen Kälte mir die Bedeutung dieser Energie noch deutlicher vor Augen führte und mich spirituell dazu aufforderte, sie in jedem Fall zu berücksichtigen.

von Michaela

Heute Morgen bin ich meinem Impuls gefolgt und habe etwas geschrieben, womit ich hinsichtlich der Zeitqualität verbunden bin. Vielleicht passte etwas davon für den Newsletter:

Ich schaue aus meinem Fenster und sehe den Garten ganz verfroren, alles ist von weißem Reif umhüllt und harrt aus. Es scheint alles erstarrt. Der Boden ist hart und fest. Das einzige was auf Leben schließen lässt sind die immergrünen Gehölze und die Gräser mit Ihren Samenständen, die diese Kälte tapfer ertragen.

Wie heißt es doch so schön direkt bevor der Tag anbricht ist die dunkelste Stunde. Diesen Punkt haben wir mit der Wintersonnenwende bereits überschritten. In der „europäischen“ Kultur wurde die Wintersonnenwendnacht auch Mutternacht genannt. Zur Mutter wird die Frau in dem Moment, wo sie neues Leben gebiert und so gefällt mir dieses Wort besonders gut für diese Zeit der Wintersonnenwende mit der Wiedergeburt des Lichtes. Aus der Dunkelheit entsteht das neue Leben. Die Samen reifen im tiefen Bauch von Mutter Erde, die Babies in der Gebärmutter. So verstehe ich diese Zeit als ein reifen im Ursprung oder Urgrund bis etwas soweit gediehen ist, dass es sich zum passenden Zeitpunkt hervorwagt, um sich zu zeigen.

Vor einigen Tagen war ich im Garten, um ein bisschen den ersehnten Frühling vorzubereiten. Es war bereits fast frühlinghaft warm, und so konnte ich bei den Pflanzen beobachten, dass sie, obwohl noch alles leblos erscheint, doch genau wie ich den Frühling herbeisehnen. Die Knospen haben anfangen anzuschwellen, was auf aufsteigende Säfte schließen lässt. Zu dieser Zeit kann das sehr gefährlich sein, denn es wird in der Regel durch die klaren Nächte oft wieder sehr kalt, wie dies gerade heute der Fall ist. Das kann die zarten Knospen schädigen, das Wachstum im Frühling verzögern und den Neustart erschweren.

Ich finde dies ein schönes Sinnbild für die Zeit. Es geht einfach noch nicht darum loszulegen, sondern noch weiter, um die Vorbereitung, um das Reifen im Innern, das Kräfte sammeln für den herannahenden Frühling und einen Neuanfang. Ausharren und sich in Geduld zu üben und das obwohl eine Instanz in mir den Wandel der Energie bereits ganz, ganz zart durch die langsam und stetig länger werdenden Tage mit der zunehmenden Lichtkraft und „Wärme“ spüren kann. Der Impuls wurde bereits in der Mutternacht in Gang gesetzt, will aber noch im Verborgenen ein bisschen weiter genährt und entwickelt werden, bis der passende Zeitpunkt da ist.

von Maren

Am Himmel funkeln
Nachts die Sterne
Wie wunderbar sie sich zeigen
Vernetzt im dunklen Urgrund

Zu Zeiten des tiefsten Yin
Von der großen Kälte sich berühren lassen
Wohltuende Wärme empfinden
Ein neuer Raum öffnet sich, sofort

Es funkelt
Es glitzert
Sprudelnde Inspiration
Aus dieser Quelle

Die Energie fließt unendlich
Sie nährt uns alle
Lässt unsere Herzen zusammen erstrahlen
Im gemeinsamen Ursprung

von Ursula

Impressionen nach einem Spaziergang heute:

Klirrende Kälte, klirrende Stille
und tief dann doch ein Raum
von samtig und geborgen
in empfangender Ausrichtung
neu geboren zu werden

Gemeinsam mit den Ahnen

Wenn du eine besondere Verbindung zu den Ahnen spürst und ihnen einen Platz einräumen möchtet, dann kannst du sie als reguläre Teilnehmer zu DEAN-ip anmelden. Hierfür gilt der bekannte Preis für Erwachsene.

*Vermerke bitte in den Anmerkungen Deinen Namen.

Anmeldung

Du hast jeweils bis 18 Uhr am Vortag des jeweiligen ip-Tages die Möglichkeit, Dich anzumelden. 
Deine Anmeldung ist grundsätzlich verbindlich.

Bei Problemen mit der Anmeldung, Fragen und Anregungen melde dich unter team@dean-ip.de, per WhatsApp & Co oder telefonisch bei: Danny: 0179-9026217, Nicola: 0151-70173457, Tasso: 0170-9573066

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